(Prime Quants) – Dank eines Analystenkommentars ergibt sich beim Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise eine interessante Situation. Technik und Nachrichtenlage wollen nicht zusammenpassen. Daher beginnt Symrise den Freitagshandel auch nahezu unverändert. -0,2 Prozent verliert die Aktie auf 27,48 Euro.
Der 7. November wird von vielen sehnsüchtig erwartet. Analysten haben sich heute positiv zu den möglichen Zahlen geäußert. Zusammengefasst werden Umsatzplus (10,6 Prozent) und 11,4 Prozent Wachstum beim EBIT auf den Zetteln der Analysten stehen und mit den tatsächlichen Zahlen verglichen. Auch bei Marge und EBITDA sind die Experten ähnlich optimistisch.
Technisch sieht es jedoch nicht ganz so rosig aus, deutet sich doch eine sogenannte Schulter-Kopf-Schulter-Formation an. Zwar wurde die zweite Schulter noch nicht sauber herausgearbeitet und die plastisch beschriebene Nackenlinie noch nicht unterboten, doch würde genau dieses Szenario genau in den Zeithorizont passen, zu dem die Zahlen zum 3. Quartal veröffentlicht werden. Fallen die Ergebnisse dann nicht so gut aus, wie erwartet, könnte das Bild zügigst vollendet werden und mit Überschreiten der Nackenlinie auch ein technisches Signal für fallende Kurse eintreten.
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