(Prime Quants) – Bei den deutschen Luxus-Autobauern möchte man derzeit kein Salesmanager sein. Jedenfalls nicht für das Resort „Europa“. Im Ausland sieht es hingegen komplett anders aus. Vor allem in den USA – hier scheint das niedrige Zinsniveau die Menschen in Scharen in die Verkaufssalons zu ziehen. So hat BMW den Absatz in den USA im Oktober um 20,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Bei der Marke MINI ergibt sich ein Plus von 8,7 Prozent.
Die Absatzzahlen von Porsche legten sogar um unglaubliche 41 Prozent zu. Angesichts dieser Zahlen, fällt der 6prozentige Zuwachs von Daimler in den USA fast schon mager aus.
Bei den Autobauern scheinen derzeit einfach drei Herzen in der Brust zu schlagen. Während der Puls dabei in China langsam wieder in die Höhe schnellt, sorgt die USA für wahre Freudensprünge. In Europa ist muss man hingegen bald mit Reanimationsmaßnahmen rechnen.
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