(Prime Quants) – Siemens räumt bei seiner Tochter Osram auf und kann gleichzeitig die Anleger mit positiven Ergebnissen überzeugen. Zumindest sieht es ganz danach aus. Die Aktie steigt zum Wochenende um 1,6 Prozent und notiert aktuell bei 79,62 Euro.

Wie dieser Tage oft in den Medien zu lesen, streiten sich natürlich Unternehmen auch gerne über Patente. Der Mechanismus, der gut dazu geeignet ist, geistiges Eigentum auch vermarkten zu können, führt aber auch zu Unwägbarkeiten. Glücklicherweise kann vermeldet werden, dass eine Patentstreitigkeit zwischen der Siemens-Tochter Osram und LG-Electronics beigelegt wurde. Zuvor beendete Osram einen ähnlichen Streit mit Samsung. Siemens beabsichtigt nach Berichten vom Handelsblatt die Tochter zu einer Aktiengesellschaft umzuwandeln und die Anteile an seine größtenteils an seine Aktionäre zu verschenken.

Zu den gelösten Problemen bei der Tochter gesellt sich ein Bericht nachdem Siemens wahrscheinlich die Gewinnprognose im dritten Quartal erreicht hat. Zwar sind die Zahlen dazu noch nicht veröffentlicht, Siemens äußert sich nicht zu dem Gerücht, doch scheint das den Anlegern zunächst nicht als Hinderungsgrund zu dienen die Aktie verstärkt nachzufragen.

Mit den Kurssteigerungen kann Siemens jetzt an der oberen Begrenzung der seit September laufenden Seitwärtsrange kratzen. Erfüllen sich die Hoffnungen und Erwartungen, ist sogleich mit neuen Jahreshochs zu rechnen. Aktuell liegen sie bei 80,49 Euro. Die neuen Hochs würden den Weg ebnen, um auf eine langfristige Aufwärtsbewegung umzuschwenken, da der nächste Widerstandsbereich bei etwa 90 Euro beginnt und durch Notierungen von Juli 2011 markiert wird.

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Prime-Quants.de-Redaktion ist in dem genannten Wertpapier / Basiswert zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

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Sebastian Jonkisch studierte an der Freien Universität Berlin Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzierung und Investitionen, Finanzwissenschaft und Ökonometrie. Bei Prime Quants geht der Diplom-Volkswirt und Querdenker vor allem komplexeren Fragestellungen rund um die quantitative Finanzanalyse auf den Grund.
Sebastian Jonkisch, Wirtschaft
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