(Prime Quants) – Mittlerweile passiert fast gar nichts mehr bei der Aktie von K+S. Zwar konnte letzten Freitag noch mal ein Ausschlag auf der Kurstafel verzeichnet werden, aber ansonsten sieht die Aktie aus langfristiger Betrachtung irgendwie tot aus. Nahezu unverändert liegt das Papier am Donnerstag bei 0,18 Prozent Kursplus und Bleibt um die 19-Euro-Marke kleben. Es wird Zeit, dass Neuigkeiten in den Markt kommen, sonst wird sich das Bild einzementieren.
Die großen Schocks aus der Uralkali-Affäre sollten mittlerweile verarbeitet und verdaut sein. Allerdings liegt der Aktienkurs von K+S darnieder und es fehlen im Moment technische Impulse, die eine Entwicklung in die eine oder andere Richtung erwarten lassen. Es scheint, dass sich entweder zu viele Marktteilnehmer die Finger verbrannt haben oder mittlerweile alle positioniert sind und auf den großen Knall warten. Ob der nach oben oder nach unten erwartet wird, ist jedoch nicht klar. Dementsprechend sieht es im Moment mau aus und die Richtung für die nächsten Wochen wird sich wohl erst entscheiden, sobald es Neuigkeiten gibt. Entweder zum Unternehmen selbst, wobei dort eine zentrale Rolle den Produktionskosten vom Kalisalz zukommen wird oder von externen Faktoren, wie der Entwicklung des Weltmarktpreises.
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Dipl.-Volkswirt, Full-Stack Engineer, Hobbytischler