(Prime Quants) – Die Commerzbank-Aktie hat sich im Oktober in der Spitze um 21 Cent bzw. 15,26 Prozent auf 1,60 Euro verbessert. Seit knapp einer Woche läuft nun eine Konsolidierung, wobei die Papiere heute Morgen das übergeordnete Korrekturziel bei 1,50 Euro erreicht haben. Dabei sind die Anteilsscheine zur Stunde auf dem letzten Platz des DAX-Tableaus zu finden. Das Tagesminus beläuft sich auf -1,51 Prozent.

Die Unterstützung im Bereich von 1,50 Euro sollte heute verteidigt werden, zumal sich darunter weiterer Abwärtsspielraum bis 1,46 Euro ergibt. In diesem Bereich ist die nächste größere Haltezone zu finden. Sehen wir eine Reaktion auf dieses Level, wird eine anschließende Seitwärtsbewegung zwischen 1,46 Euro und 1,52 Euro für mehrere Tage wahrscheinlich. Die meisten Anteilsscheine haben im Bereich von 1,27 Euro die Hände gewechselt. Die Masse hat also noch einen Gewinn von rund 18 Prozent in den Büchern stehen. Das nächst höhere Volumenlevel liegt dann bei 1,42 Euro. Fällt die Marke von 1,50 Euro dürfte diese Gruppe noch einmal „abgefischt“ werden. Auf der Oberseite sind Ziele bei 1,75 Euro und vor allem bei 2,05 Euro und 2,19 Euro zu finden. Erst darüber wäre der Boden vollendet, sodass eine langfristige Aufwärtsbewegung starten könnte. Im ersten Anlauf wird der Break aber wahrscheinlich nicht gelingen. Wir bleiben dennoch vorsichtig optimistisch, vor allem, wenn es der Aktie gelingt, den Bereich von 1,50 Euro zu halten. Das ideale Nachkauflevel beziffern wir auf 1,36 Euro – doch soweit muss es nicht runtergehen.

Chart Commerzbank (WKN 803200)

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Prime-Quants.de-Redaktion ist in dem genannten Wertpapier / Basiswert zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

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Sebastian Hoffmann veröffentlicht seit 2008 regelmäßig Kolumnen und Fachartikel über das Auf und Ab der Märkte. Seine selbstentwickelte Low-Risk-Strategie bringt der gebürtige Münsteraner einem größeren Publikum in den Prime Quants Trading-Services näher.
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