Das Positionstrading zählt mit Abstand zu den beliebtesten Trading-Arten. Je nach Marktsituation wird die Position dabei zwischen einem bis maximal fünf Handelstagen gehalten. Ziel des Positionstraders ist es – ähnlich wie beim Swing-Trading – von einer Marktphase zu profitieren, in der eine Aktie über mehrere Sitzungen hinweg in eine Richtung bewegt wird. 

Abgestimmt auf die 110 wichtigsten deutschen Aktien haben wir bei Prime Quants den Tradingservice Positionstrading (deutsche Aktien) entwickelt. Dieser Service richtet sich vor allem an institutionelle aber auch private Trader, die mittels Long- bzw. Short-Derivaten an den kurzfristigen Schwankungen der DAX-, MDAX- sowie TecDAX-Aktien partizipieren möchten.

Trading-Strategie
Die Trades im Positionstrading (deutsche Aktien) beruhen hauptsächlich auf Analysen des Price-Level-Profils, die mittels Häufigkeitsverteilungen den Blick hinter die Kulissen des Marktgeschehens erlauben. Ziel einer jeden Analyse ist dabei die Identifikation von sogenannten Low-Risk-Levels, an denen sich ein hohes CRV (Chancen-Risiko-Verhältnis) und damit eine lukrative Einstiegsgelegenheit ergibt.

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir im Interesse unserer Kunden, im öffentlich sichtbaren Bereich der Website nicht detailliert auf die Trading-Strategien eingehen können.

Trading-Stil
Im Positionstrading (deutsche Aktien) verwenden wir einen halbautomatischen Handelsansatz. Das heißt während das Tradekonzept und -management in der Hand des Traders liegt, wird dieser bei den entsprechenden Transaktionen durch das Platzieren von Stop-Buy- sowie Kauflimits und Stops unterstützt. Diese Vorgehensweise bringt gegenüber dem vollautomatischen bzw. diskretionären Ansatz, gerade beim Markettiming sowie beim Risikomanagement viele Vorteile mit sich und eignet sich daher hervorragend für das Positionstrading mit Aktien.

Risikomanagement
Auch beim wichtigen Thema „Risikomanagement“ stehen die s.g. Low-Risk-Trades klar im Fokus. Denn nur wenn der Stop-Loss auch nahe genug am Einstandspreis platziert werden kann, kommt der Trader auch in den Genuss eines optimalen Chancen-Risiko-Verhältnisses. Entscheidend für dieses Vorgehensweise ist allerdings eine hohe Trade-Effizienz, die wir bei Prime Quants hauptsächlich durch selbstentwickelte Ansätze anstreben.

Haltedauer
Die Haltedauer einer Position ist natürlich abhängig von der Marktgeschwindigkeit. So kann es beispielsweise auch beim Positionstrading, in dem tendenziell mit einem Investitionszeitraum von einem bis fünf Handelstagen zu rechnen ist, vorkommen, dass Engagements in einem Fastmarket bereits am selben Tag wieder beendet werden. Aber keine Angst, Sie müssen nicht nonstop vor dem Bildschirm sitzen, denn mit dem SMS-Service werden Sie immer rechtzeitig informiert, sobald wir eine Transaktion durchführen, verändern oder schließen.

Finanzinstrumente
Aufgrund der kurzfristigen Haltedauer werden im Positionstrading (deutsche Aktien) ausschließlich Derivate gehandelt, mit denen sowohl an steigenden wie aber auch an fallenden Kursen partizipiert werden kann. Neben Knock-Out-Zertifikaten und Optionsscheinen, richtet sich der Service auch speziell an CFD-Trader, weshalb bei Stop-Kursen immer auch die entsprechenden Ausstiegslevel genannt werden.

Moneymanagement

Bedingt durch den derivativen Handel – bis zu Hebel 100 möglich – kann bei einzelnen Positionen der Totalverlust nicht ausgeschlossen werden. Daher sollte niemals das gesamte Kapital in ein einzelnes Engagement investiert werden. Der hohe Leverage sorgt aber gleichzeitig dafür, dass nur ein geringer Kapitalanteil für einen einzelnen Trade bereitgestellt werden muss. Als Richtwert sollte pro Trade ein Anteil von 10% am Gesamtkapital nicht überschritten werden.