(Prime Quants) – Die K+S-Aktie verbessert sich durchschnittlich um 19,50 Prozent pro Jahr. Nach nur sieben Wochen steht im Jahr 2015 allerdings bereits ein Plus von 21,73 Prozent zu Buche. K+S ist damit vor Daimler (+19,53 Prozent) klarer Spitzenreiter im DAX. Doch trotz der enormen Kursgewinne kann aus charttechnischer Sicht noch nicht von einem Befreiungsschlag gesprochen werden. Die Analyse zeigt:
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K+S – Spitzenreiter 2015 |
Nur eine breite Konsolidierung?
Die K+S-Aktie war im Frühjahr/Sommer 2013 massiv unter die Räder gekommen und büßte in nur
Dynamik sollte sich abflachen
Schön zu erkennen ist hier nämlich der seit Anfang 2014 gültige Aufwärtstrendkanal, dessen obere Begrenzung im Bereich von 31,00 Euro im Augenblick den Weg versperrt. Erst wenn dort der Break gelingt, wäre eine Diskussion um eine mögliche breite Konsolidierung vom Tisch und es könnte von einer tatsächlichen Bodenbildung gesprochen werden. Die saisonale Prognose, die auf dem statistischen Verlauf der Kurse beruht, macht allerdings wenig Hoffnung und lässt einen nachhaltigen Anstieg über 30,00 Euro vorerst nicht erwarten. K+S-Anleger sollten deshalb ihre Gewinne absichern und im Bereich von 30,00 Euro mit verstärkten Gewinnmitnahmen rechnen.
Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Prime-Quants.de-Redaktion ist in dem genannten Wertpapier / Basiswert zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
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