(Prime Quants) – Am Dienstag verliert die Aktie von Linde gut zwei Prozent und fällt auf 145 Euro zurück. Aus Wochensicht befindet sich das Papier damit jetzt am unteren Ende der Tradingrange. Warum die Anleger dennoch nicht allzu besorgt sein müssen, klärt ein intensiver Blick auf die langfristige Entwicklung der Aktie.

pqRenditeFaktor – erfolgreicher Jahresauftakt

Relative Langweiligkeit als positiver Aspekt

Verglichen mit anderen Werten im DAX ist Linde ein recht langweiliges Papier. Es passiert recht wenig und im letzten Jahr reicht die Handelsspanne von 137,05 Euro bis 154,80 Euro. Das sind vom tiefsten Wert bis zum höchsten gerade einmal 12,95 Prozent. Da hat der Leitindex in Deutschland, der DAX schon deutlich mehr hinbekommen. Auf fast 28 Prozent Tradingrange kommt man. Der Anteilsschein am Münchner Gashersteller ist also tatsächlich um einiges langweiliger als der DAX. Das muss jedoch keine Schwäche sein, sondern kann dem Anleger sogar zum Vorteil gereichen. Ein derart stabiles Wertpapier ist definitiv geeignet die Risikostruktur in Portfolios zu einem sinnvollen Ergebnis zu führen. Während sich andere Wertpapiere relativ zügig auf und ab bewegen verharrt Linde recht stabil. Darüber hinaus zahlt Linde auch regelmäßig eine Dividende, die nicht vernachlässigt werden sollte.

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