(Prime Quants) – Die Aktie der Commerzbank startet mit einem halben Prozent Kursplus in den Handel. Bei 9,458 Euro wechselt der Anteilsschein der Gelben aktuell den Besitzer. Die Anleger agieren jedoch immer noch unter dem Motto „Safety First“. An der grundsätzlichen Ausrichtung für den erwarteten Verlauf in dieser Woche ändert sich nichts. Bis zum Donnerstag wird der Handel wohl hin und her plätschern.
Das Interesse legt wieder etwas zu. Nachdem es am letzten Oktobertag beim Optionshandel sogar von Daimler überholt wurde, war am 1. November sogar noch weniger Handel zu verbuchen. 14.000 Optionen am 31.10. und nicht mal 3.000 am 1.11. markieren schon fast historisch tiefe Stände bei den klassischen Optionen. Der gestrige Montag kann wieder etwas mehr Volumen verbuchen. 2.999 Calls und 6.308 Puts wechselten den Besitzer. Dabei kommt die Put-Call-Ratio mit 2,10 wie schon die Tage zuvor im „überverkauften“ Bereich an. Tendenziell sollte damit eher Aufwärtsdruck herrschen.
Die niedrigen Umsätze bei den Optionen scheinen jedoch darauf hinzudeuten, dass die Profis auf breiter Front positioniert sind und die kommenden Tage abwarten werden. Mit dem Donnerstag dürften die Karten aber spätestens neu gemischt werden. Auch wenn bereits Berichte darauf hindeuten, dass beispielsweise das Thema um die Vorstände bei der Commerzbank von allein durch Rücktritte gelöst werden könnte. Auf die Gesamtzahlen wird es ankommen.
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