(Prime Quants) – Einen verhaltenen Wochenauftakt legten die Aktien der Commerzbank am frühen Montagmorgen auf das Parkett. Nachdem die Einkaufsmanagerindizes zahlreicher Eurostaaten für das verarbeitende Gewerbe über den Ticker liefen, konnten die Papiere zumindest die anfänglichen Verluste wieder wettmachen. Die Einkaufsmanagerindizes aus Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland und gesamten Eurozone zeigen weiter ein eher trübes Bild der Geschäftsentwicklung. Nachdem der Einkaufsmanagerindex in China am Morgen auf den höchsten Stand seit sieben Monaten geklettert war, verharren die europäischen Indikationen zur Konjunkturentwicklung weiter durch die Bank unter der 50er-Referenzlinie.

Einzig in Spanien lagen dabei die aktuellen Werte von 45,3 über den Erwartungen von 43,9 Punkten. In Italien und dem Sorgenland Frankreich mussten sogar schlechtere Werte (45,1 zu 46,0 bzw. 44,5 zu 44,7) hingenommen werden. In Deutschland und der gesamten Eurozone lagen die Zahlen mit 46,8 bzw. 46,2 hingegen im Rahmen der Erwartungen. Wirklichen „Market Mover-Charakter“ hatten die Daten dementsprechend nicht.

Die Commerzbank-Aktien gewinnen zur Stunde 0,14 Prozent auf 1,381 Euro. Nennenswerte Unternehmensdaten liegen nicht vor. Jedoch verhilft der starke Rückenwind des Gesamtmarktes. Der DAX verbessert sich nach den ersten 1 ½ Stunden um 0,40 Prozent auf 7.434 Punkte.

Chart Commerzbank (WKN 803200)

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