(Prime Quants) – 4 Prozent verliert die Aktie von Aixtron am Donnerstag nachdem das Unternehmen seine Zahlen präsentierte. Knapp über 10 Euro kostet die Aktie im Moment noch. Hauptursache der Kursverluste könnte die Angaben zur Gewinnsituation sein. Die vielen nicht gerade positiv aus.

Aixtron konnte die Umsatzerlöse im dritten Quartal 2012 zwar um 35 % gegenüber dem Vorquartal verbessern, doch die Gewinne vor Zinsen und Steuern mögen einigen Investoren Sorgenfalten ins Gesicht getrieben haben. Die konkreten Erwartungen zu Umsatz und Gewinn beziffert das Unternehmen mit 220 Millionen Euro beim Umsatz und 125 Millionen Euro beim EBIT-Verlust. Salopp ausgedrückt kommt der Hersteller von Anlagen in der Halbleiterindustrie demnach auf 220 Millionen Euro Umsatz und hat im selben Zeitraum Kosten im Bereich von 345 Millionen Euro.

Auch wenn die Auftragseingänge wie der Umsatz höher als im Vorquartal sind – 15 Prozent mehr Aufträge kann Aixtron verbuchen – ist die Gewinnsituation derart angespannt, dass die Kursverluste nicht überraschend sind. Da kann die Beteuerung, dass mit der verbesserten Auftragslage der Tiefpunkt in diesem Bereich durchschritten sei. Mit dem gleichzeitigem Statement, wonach sich die Kunden weiter bei Investitionen zurückhalten, mutet das eher wie eine Durchhalteparole an.

Wie erheblich die Umsatzprobleme beim Unternehmen sind, wird beim Vorjahresvergleich deutlich. Während Aixtron in 2011 in den ersten neun Monaten noch 470 Millionen Euro ausweisen konnte, sind es in 2012 lediglich 150 Millionen Euro – also rund zwei Drittel weniger.

Chart Aixtron (WKN A0WMPJ)

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Prime-Quants.de-Redaktion ist in dem genannten Wertpapier / Basiswert zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

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Sebastian Jonkisch studierte an der Freien Universität Berlin Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzierung und Investitionen, Finanzwissenschaft und Ökonometrie. Bei Prime Quants geht der Diplom-Volkswirt und Querdenker vor allem komplexeren Fragestellungen rund um die quantitative Finanzanalyse auf den Grund.
Sebastian Jonkisch, Wirtschaft
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