Die ganz große Korrektur wurde zunächst verhindert, doch noch sind die Abwärtsgefahren nicht gebannt. Dementsprechend wären es positive Signale, wenn dem DAX der Sprung über 12.130 (Juni-Abwärtstrendgerade) und dem Dow Jones über 22.000 Punkte gelingen würde.

Wir agieren zunächst aber weiter vorsichtig und belassen es zum September-Auftakt bei unseren beiden Long-Engagements auf BASF (WKN: CX7DSP) und Deutsche Bank (WKN: CY8DT4).