Das deutsche Leitbarometer hat in der vergangenen Woche einen Erholungsversuch gestartet, dieser verlief allerdings bei 12.300 Punkte im Sande. Damit bleibt die Chartlage angespannt und die Abwärtsrisiken bestehen. Das heißt: Auch ein Doppeltief – sprich ein erneuter Test des 11.950er-Bereichs – ist nicht auszuschließen.

Ähnliches gilt auch für die Wall Street, die nach wie vor von den Kapriolen im Weißen Haus beeinflusst wird. Hinzu kommen die “typischen” saisonalen Schwächen auf dem achten Kalenderblatt. Für neue Long-Engagements besteht daher (zunächst) kein Grund zur Eile.