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Die Technische Analyse ist heute nicht mehr aus der modernen Finanzwelt wegzudenken. Im Rahmen einer internen Prime Quants Studie haben wir daher eine Matrix entwickelt und 10.000 Strategien dieses Analysesegments auf den Prüfstand gestellt. Herausgekommen ist ein Handelssystem, das auf die lukrativsten technischen Handelsmodelle zugreift und Kursmuster automatisch erkennt bzw. auswertet.

Im Gegensatz zur klassischen Charttechnik sind dabei „Lineal und Bleistift“ jedoch nicht erforderlich, denn das Trading-Muster wird durch klare mathematische Formeln definiert.

Der Vorteil: In kürzester Zeit können zahlreiche Basiswerte mit der Formation (Schablone) abgeglichen werden, woraus sich klare Kauf- und Verkaufssignale ableiten lassen. Beim Trading-Service pqRenditeFaktor handelt es sich also um ein computerbasiertes Handelssystem, das täglich 110 Aktien aus DAX, MDAX und TecDAX analysiert und konkrete Kauf- und Verkaufs- bzw. Hold- und Stay-Out-Signale (nur „long“) generiert. Die Kapitalentwicklung (keine Systemoptimierung) bestätigt mit einer Gesamtrendite von 434 Prozent (Stand 30. Dezember 2013) innerhalb von nur 10 Jahren die Qualität der Entry- und Exit-Signale.

Übrigens: Mit 162 Trades hat das Handelssystem pqRenditeFaktor seit Anfang 2012 Gewinne von insgesamt 8.647,55 Euro erzielt (Trefferquote: 60 Prozent).

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{slider=Ihr Trading-Service}

Das Handelssystem pqRenditeFaktor untersucht täglich 110 Aktien aus den Indizes DAX, MDAX und TecDAX. Dabei werden die Kurszeitreihen vollautomatisch mit einem eigens programmierten Muster abgeglichen. Die daraus resultierenden Kauf- und Verkaufssignale werden mit einem Delay von 1 (also einer Verzögerung) zum nächsten Eröffnungskurs ausgeführt.

Basiswerte
Gehandelt werden 110 Aktien aus DAX, MDAX und TecDAX. Um dabei nicht unnötig Kapital zu binden und gleichzeitig höhere Renditen zu erzielen, werden die Signale mittels Hebelzertifikaten umgesetzt (konstanter Hebel 3).

Tägliche Ausgabe
Sie erhalten börsentäglich (nach Ende des Xetra-Handels) eine eMail mit den aktuellen Signalen des Handelssystems. Liegt ein neues Kaufsignal vor, geben wir Ihnen eine konkrete Wertpapierkennnummer (WKN) eines Hebelzertifikats an die Hand, mit dem die Empfehlung entsprechend umgesetzt werden kann. Käufe und Verkäufe erfolgen immer zur Börseneröffnung am nachfolgenden Handelstag. Sie können sich also entspannt auf die jeweiligen Transaktionen vorbereiten.

Dispoliste und Tradelist
Alle laufenden Trades werden in einer Dispoliste geführt. Zusätzlich erhalten Sie in der börsentäglichen Signalmail eine Tradelist, in der die letzten zehn abgeschlossenen Positionen abgebildet werden.

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{slider=Systemergebnisse}

Trefferquote
Das Handelssystem pqRenditeFaktor hat bislang 819 Trades generiert, wovon 504 im Gewinn abgeschlossen wurden (Trefferquote: 61,35 Prozent). Der höchste Einzelgewinn betrug 148,10 Prozent, während durchschnittlich ein Plus von 5,30 Prozent pro Trade zu Buche steht (Gewinn- u. Verlust-Trades). Betrachtet man die Gewinn-Trades isoliert, lässt sich ein durchschnittliches Plus von 17,87 Prozent pro Engagement errechnen.

Haltedauer
Die Haltedauer pro Position liegt im Schnitt bei 13 Handelstagen.

Performance
Die Gesamtrendite beläuft sich seit Start des Systems Anfang 2003 auf 43.411,99 Euro, was einer prozentualen Entwicklung von 434 Prozent entspricht. Im Mittel erzielt das System bei den angegebenen Kriterien (siehe Systembedingungen) jährlich ein Plus von 3.946,55 Euro. In Bezug auf den maximalen Einsatz von 10.000 Euro entspricht dies einer Zuwachsrate von 39,47 Prozent.

Drawdown
Der maximale gemessene Verlust in Bezug auf das Gesamtkapital (Drawdown) betrug 18,93 Prozent. Das nur „long“ agierende Handelssystem musste bspw. im Baisse-Jahr 2008 einen Verlust von 2.571,08 Euro verkraften. Hätte man im Worst-Case dieses Jahr mit einem 10.000 Euro-Depot gestartet, wäre unter dem Strich ein Minus von 25,71 Prozent hinzunehmen gewesen. Doch damit schneidet das Handelssystem immer noch deutlich besser ab als der DAX, der im selben Jahr einen Abschlag von 40,37 Prozent zu verkraften hatte.

Jahres-, Quartals- u. Monatsergebnisse
Mit einem Plus von 6.844,94 Euro erzielte das Handelssystem im Jahr 2007 den bislang höchsten Gewinn. Die genauen Ergebnisse der letzten 11 Jahre können Sie der nebenstehenden Tabelle entnehmen:

Von 44 abgeschlossenen Quartalen konnten insgesamt 35 im Gewinn beendet werden (Trefferquote auf Quartalssicht: 79,55 Prozent). Durchschnittlich erzielt das Handelssystem dabei ein Plus von 986,64 Euro.

Übrigens: Das letzte Verlust-Quartal (-1.102,36 Euro) wurde in Q4 2009 beobachtet.

Von insgesamt 132 Monaten wurden bislang 92 im Gewinn beendet. Das entspricht einer Trefferquote von 69,70 Prozent auf Monatssicht. Durchschnittlich erzielt das Handelssystem dabei einen Gewinn von 328,88 Euro im Monat.

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{slider=Systembedingungen}

Systemstart und Voraussetzungen
Das Handelssystem wurde Anfang 2003 mit einem Depot von 10.000 Euro gestartet. Ziel war es, einen Ansatz zu entwickeln, der eine optimale Ergänzung für ein konservativ ausgerichtetes Portfolio darstellt und nur „wenig“ Kapital bindet.

Risiko-Stufe
Aufgrund des Einsatzes von Hebelzertifikaten unterliegt das Handelssystem erhöhten Risikokennziffern. Das heißt: Für einen einzelnen Trade kann der 100prozentige Kapitalverlust theoretisch nicht ausgeschlossen werden.

Slave-Master-System
Das Handelssystem pqRenditeFaktor basiert auf einem sogenannten Slave-Master-Algorithmus. Strenggenommen handelt es sich also um zwei Handelssysteme. Das erste System dient dabei vorrangig zur Filterung der Signale, während das zweite System (sogenannte Mastersystem) die maximale Anzahl der zeitgleich laufenden Trades kontrolliert und begrenzt.

Trade-Richtung
Dem Systemcode des Handelssystems konnte nur auf der Long-Seite ein Nutzen nachgewiesen werden. Die Umkehrung der Entry- und Exitbedingungen funktioniert nicht für Short-Engagements. Demnach werden im Handelssystem pqRenditeFaktor nur Long-Trades gehandelt.

Konstanter Hebel
Die Systembedingungen arbeiten mit einem konstanten Hebel von 3. Das heißt: Bewegt sich die entsprechende Aktie um 1 Prozent gewinnt das Hebelzertifikat 3 Prozent. Im Gegenzug bedeutet ein Rückgang des Aktienkurses von 1 Prozent einen Verlust von 3 Prozent. Das Handelssystem genießt daher einen spekulativen Charakter.

Enter- und Exitbedingungen
Das Handelssystem gleicht die Kurszeitreihe einer Aktie mit einem bestimmten Verlaufsmuster ab. Bei einer mehr als 80prozentigen Übereinstimmung wird ein entsprechendes Kaufsignal generiert. Weicht die Aktie im weiteren Verlauf zu einem späteren Zeitpunkt von dieser „Idealroute“ ab (weniger als 80 Prozent Übereinstimmung) wird ein Exit-Signal ausgelöst.

Umsetzung der Signale
Die Signale werden auf Schlusskursbasis generiert, aber erst zur Eröffnung der Folgeperiode durchgeführt. Damit ist sichergestellt, dass die Signale auch tatsächlich gehandelt werden können.

Optimierung
Das Handelssystem pqRenditeFaktor wurde nicht optimiert. Es basiert auf klaren und fixen Kriterien, die im Nachhinein nicht an die Zeitreihe angepasst wurden.

Stop-Loss
Im Handelssystem werden keine Stop-Kurse verwendet.

Investitionsquote
Das System arbeitet mit einem festen Kapitaleinsatz von 1.000 Euro pro Trade. Maximal werden gleichzeitig 10 laufende Positionen zugelassen. Der Kapitaleinsatz steigt daher nicht über 10.000 Euro.

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{slider=Alle Trades}

Den folgenden Tabellen können Sie alle bislang abgeschlossenen Trades entnehmen.

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Haltedauer in Handelstagen

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{slider=FAQs – Sie fragen, wir antworten}

Soll ich mein gesamtes Depot nach den Signalen des Handelssystems ausrichten und beispielsweise 10 Prozent meines Kapitals pro Trade investieren?

Nein. Das Handelssystem pqRenditeFaktor ist als Ergänzung für ein bestehendes Depot gedacht. Ein Beispiel: Ihr Wertpapierdepot ist mit einem Gesamtkapital von 50.000 Euro ausgestattet, dann können Sie 60 Prozent (30.000 Euro) konservativ und defensiv an der Börse investieren (Direktinvestments). 20 Prozent (10.000 Euro) können Sie dann für das Handelssystem pqRenditeFaktor zur Verfügung stellen, während mit den restlichen 20 Prozent Daytrading oder spekulative Aktieninvestments (Turnarounds) durchgeführt werden können. Setzen Sie aber niemals Ihr gesamtes Kapital nur auf eine Karte.

Warum befindet sich das Handelssystem oft in längeren Outphasen?

In den letzten elf Jahren war das Handelssystem pqRenditeFaktor in 78,6 Prozent aller möglichen Handelstage investiert. Der Aktienmarkt hat in dieser Zeit teils gravierende Abwärtsbewegungen durchlebt. Dem nur „long“ agierenden System, bleibt in dieser Zeit idealerweise keine andere Möglichkeit als „draußen“ zu bleiben. Beachten Sie bitte: Auch keine Empfehlung, ist eine Empfehlung.

Lässt sich die Trefferquote von 61,54 Prozent noch steigern?

Eine Trefferquote von 61,54 Prozent ist bereits ein herausragendes Ergebnis. Die meisten profitablen Handelsmodelle arbeiten sogar mit Quoten von unter 30 Prozent. Schlussendlich spielt die Trefferquote im erfolgreichen Trading aber nur eine untergeordnete Rolle. Lesen Sie dazu bspw. auch unsere kostenlose Studie zur 200-Tage-Linie.
200-Tage-Linie: Mythos oder lukratives Trading-Instrument?

Sie sagen, dass Sie 10.000 Strategien getestet haben. Wo kann ich diese einsehen?

Die Matrix mit 2.500 Handelsstrategien haben wir bspw. auf unserem Trading-Poster zusammengefasst. In der Tat wurden aber insgesamt 10.000 Strategien getestet. Das heißt: Wir haben 100 Einstiegs- und 100 Ausstiegsbedingungen gegeneinander laufen lassen. Leider war die Matrix jedoch zu groß um alle Ergebnisse auf dem Poster abzubilden – dafür hätte es dann ein Plakat benötigt.

Wie sieht das Kursmuster im Detail aus?

Coca Cola würde sein Geheimrezept auch nicht verraten. Genauso halten wir es auch. Hingewiesen sei aber darauf, dass es sich bei dem Muster nicht um einen Aufwärtstrend handelt, auch wenn nur „Long“-Signale generiert werden.

Eignet sich das Muster auch für den Intraday-Handel?

Ja, allerdings haben wir in dieser Zeitperiode Probleme mit der rechtzeitigen Übermittlung der Einstiegs- und Ausstiegssignale. Ein reibungsloser Ablauf wäre demnach nicht gegeben.

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