(Prime Quants) – Die Aktei von SAP steht momentan unter Feuer. Der Rücksetzer hat die Qualität vergangener größerer Abschlagsfestivals beim Softwarehersteller. Allein diesen Freitag liegt das Papier ein Prozent im Minus und setzt damit die Verluste seit Anfang Januar nahezu ungebremst fort. Bei 57,26 Euro wechselt der Anteilsschein im Moment den Besitzer, aber es ist noch kein Ende des Preisverfalls zu erwarten.

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Zugegeben, wenn man bei SAP von Preisverfall redet, ist das nicht ganz so dramatisch wie bei anderen Titeln. Die Spannweite, in der SAP allein aus Jahressicht mehrere verhältnismäßig große Bewegungen hinter sich hat, liegt zwischen 52,50 und 65 Euro – das sind gemessen von der unterkante ca. 24 Prozent. In der Gleichen Zeit haben sich anderen Werte verdoppelt oder halbiert.

Vergleicht man die aktuell laufende Abwärtsbewegung bei SAP mit denen aus der ersten Hälfte von 2013 und erwartet Symmetrie, dann ist nach einiges an Wegstrecke zurückzulegen. Bis 55 Euro braucht sich im Grunde niemand Sorgen zu machen, das wäre noch im Rahmen. Dann sollte es allerdings wieder kräftig anziehen, da sonst starke Anschlussverkäufe drohen könnten.

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