(Prime Quants) – Die Aktie vom Chemiehersteller BASF erfüllt die Erwartungen. Das Sentiment zeigt vorbildlich, was die Aktie in Zukunft für eine Richtung einschlagen wird. Jedenfalls gilt diese Aussage, wenn man zum Anfang Oktober zurückgeht. Was das für den November bedeuten kann und wo es hingeht, lässt sich ebenfalls aus dem Sentiment herausarbeiten. Am Donnerstag verliert BASF leicht und fällt ein halbes Prozent auf 75,45 Euro.
BASF Oktober p 131.026 c 63.716 pcr2,06
BASF Sebtember p138.007c91.730 pcr1,50
Seit Anfang September konnte der Anteilsschein von 67,30 Euro bis auf die aktuellen 75,45 Euro um 12 Prozent zulegen. Das Sentiment hatte diese Bewegung erwarten lassen. So ergab sich im September die Put-Call-Ratio zu 1,50. Dabei wurden 138.007 Puts und 91.730 Calls gehandelt. Eine derart hohe Ratio wird regelmäßig als „überverkauft“ eingestuft. Erwartet werden in der Folge steigende Kurse. Wie erwartet so geschehen, denn im Oktober kletterte die Aktie ebenfalls. Begonnen bei 71,54 Euro kam das Papier auf 5,4 Prozent Zuwachs.
Was lässt sich über den Oktober sagen und welche Richtung wird BASF einschlagen? Aus Sentimentsicht ist die Richtung klar. Mit 131.026 Puts und 63.716 Calls liegt die Put-Call-Ratio noch deutlicher im „überverkauften“ Bereich. Weiter zulegende Notierungen dürften daher im November auf breiter Front erwartet werden.
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