(Prime Quants) – Es bleibt spannend im Kalimarkt. Die Aktie von K+S verliert am Mittwoch erneut kräftig und gibt um 1,5 Prozent nach. Damit verabschiedet sich das Papier von den Vorabsturzniveaus um 25 Euro. Genauer gesagt rückt diese vermeintliche Kursmarke immer weiter weg vom Wahrscheinlichen. So wie es aussieht muss K+S Umbaumaßnahmen vornehmen, damit beim als gegeben genommen Weltmarktpreis für Kalisalze weiterhin gewinnbringend gearbeitet werden kann.
Es wird wohl zu den Zahlen zum dritten Quartal passieren. Am 14. November darf davon ausgegangen werden, dass die Marktteilnehmer an den zahlen nur am Rande interessiert sein werden. Mit Spannung werden Details zu einem angekündigtem Sparprogramm erwartet. Darüber hinaus könnte K+S noch eine Anleihe platzieren. Wie es aussieht, hat das Unternehmen mehrere Möglichkeiten sich an verändernde Marktbedingungen anzupassen. Allerdings scheinen die Möglichkeiten nicht gut bei den Analegern anzukommen, denn die Aktie schreitet wieder mit großen Schritten in Richtung Absturzniveau bei 15,02 Euro voran. Kurzfristig erweist sich der Bereich um 19,67 Euro als haltbarer Widerstand, den die Aktie nicht überwinden kann.
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Dipl.-Volkswirt, Full-Stack Engineer, Hobbytischler