(Prime Quants) – Die Interessenslage bei der Deutschen Bank schwenkt gerade von einem Extrem ins andere um. Während der August noch als Panikmodus zu betrachten war, dürfte die Stimmungsänderung der Aktie wieder zu besseren Notierungen verhelfen. Oder doch nicht? Für den September werden bislang eher „überkaufte“ Sentiments angezeigt. Der Donnerstag beginnt für die Aktie nahezu unverändert zum Vortag mit 0,16 Prozent bei 35,17 Euro.

Im Monatsverlauf kommt die Deutsche Bank mit 70.465 gehandelten Call-Optionen und 48.962 Puts an der Eurex auf eine Put-Call-Ratio von 0,69. Die Kauf- und Verkaufssituation am Mittwoch spiegelt mit einer Put-Call-Ratio von 0,57 auch kurzfristig das gleiche Bild wieder. Der Vormonat war mit 154.472 Calls und 219.901 Puts noch als „überverkauft“ einzustufen (Put-Call-Ratio: 1,42). Damit verändert sich die Interessenlage jetzt in Richtung Aufwärtspause, da die Aktie nach Sentimentskriterien als „überkauft“ einzustufen ist. Die Bandbreite der Kurschwankungen, die zu erwarten sind, liegt zwischen 36/38 Euro an der Oberkante und 30,00 Euro an der Unterkante.

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