(Prime Quants) – Es ist ein Phänomen, das in Aufwärtstrends immer wieder zu beobachten ist. Sobald die Märkte Fahrt aufnehmen und mit neuen Höchstständen glänzen, interessieren sich mehr und mehr Privatanleger für das Auf und Ab am Parkett. In der Hoffnung noch ein großes Stück vom Kuchen abzubekommen, fokussieren sie sich dabei vor allem auf solche Titel, die von der Rallye noch nicht profitieren konnten und über sogenanntes Aufholpotenzial verfügen. Doch statt „Schwäche“ sollte man in Trends lieber „Stärke“ kaufen, wie der Blick auf HeidelbergCement zeigt.

Chart HeidelbergCement (WKN 604700)

Die Aktie kam nach den ersten drei Monaten des Jahres 2013 auf eine Performance von 22,32 Prozent. Knapp zwei Monate später sind Anfang Juni daraus 29,00 Prozent geworden. Die Papiere haben also seit Ende März weitere 5,46 Prozent hinzugewonnen. Demgegenüber konnte von den drei schwächsten DAX-Werten (Stichtag 28. März) nur Lanxess seit Ende März mit plus 4,45 Prozent zulegen. Die Commerzbank-Aktie rutschte mit -30,89 Prozent sogar deutlich weiter nach unten.

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